Legendäre Steilhänge in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
Klettern
Das Klettern gehört zur Fränkischen Schweiz wie das Ade zum Franken. Legendäre Steilhänge in verschiedenen Schwierigkeitsgraden warten im Frankenjura, dem bekanntesten Klettergebiet Deutschlands, auf erfahrene Bergbezwinger und Anfänger. Auf geht’s in die Wand!
Klettern in- und um Scheßlitz
Der Berg ruft
Auch für Kletterfreaks hat Scheßlitz was zu bieten ...
Das Scheßlitzer Gebiet gehört zum nördlichen Teil des Frankenjuras. Die Felsen bei Stübig, Würgau und Burglesau bieten Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an denen Anfänger, Familien und auch Profis ihr Können unter Beweis stellen dürfen.
Im Bereich um Stübig sind der "Kleine und der Große Stübiger Turm" und der "Katzenbuckel" zu finden. Hier gibt es sehr schöne Lochklettereien.
Über den Häusern von Würgau liegt eine breite, bereits von Bamberg aus sichtbare Wandflucht. Ihr sind einige Türme vorgelagert, der prominenteste davon der mächtige "Nebelstein", auch "Nürnberger Turm" genannt. Aber auch der "Bamberger Turm", die "Bamberger und die Bayreuther Wand", der "Kreuzstein" und noch viele mehr haben ihre Reize.
Hier sind, genau wie im Burglesauer Bereich, eine Vielzahl von Aufleger- und Rissklettereien zu finden.
Für Kletterer ein Muss ist das Klettergebiet Burglesauer Wand mit den drei vorgelagerten Türmen "Piz Beppo" (oder "Winklerblock"), "Backschüssel" und "Fellhorn".
Am gleichen Hang liegen die Stephanstürme mit einigen leichteren Routen. Am Gegenhang, der "Winterseite" gibt es einige leichte, aber auch einige recht knackige Routen, wie das "Fliegendach".
(Quelle, www.schesslitz.de)
Mehr Informationen unter www.schesslitz.de
Klettern in der fränkischen Schweiz
Der Klettersport blickt im Frankenjura auf eine lange Tradition zurück. Seit mehr als 200 Jahren zieht es Kletterfreunde in die ansprechende Mittelgebirgslandschaft – kaum verwunderlich bei rund 12.000 Kletterrouten an etwa 800 einzelnen Felsen. Die Kalkfelsen des Frankenjura versprechen mit ihren zahlreichen Rissen, Kaminen, Wänden, Kanten, Überhängen, Bierhenkeln und Fingerlöchern im Gestein ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Kletter-Erlebnis. Nicht umsonst haben hier Kletterikonen wie Wolfgang Güllich und Kurt Albert schwerste Routen in die bizarr anmutenden Felsformationen gelegt und damit Klettergeschichte geschrieben.
Kletterer aus aller Welt lieben die Fränkische Schweiz für ihre unverwechselbare Felslandschaft. Hier warten die Freikletter-Klassiker Sautanz, Magnet, Stone Love, Wallstreet, Action Directe und viele andere darauf, bezwungen zu werden. Vor allem Profis toben sich seitdem an den Felsen aus. Alle anderen, die das Klettern erst lernen wollen, können sich an verschiedene regionale Kletterschulen wenden, die ausgereifte Konzepte von systematisch aufeinander aufbauenden Kursen und spezielle, zielgruppenorientierte Veranstaltungen für jedes Alter anbieten.
Das hat die Fränksiche Schweiz zu bieten:
- Kletterschulen
- Kletterinfozentrum
- Kletterhallen im Frankenjura
- Kletterfelsen mit Topos
- Kletter und Hochseilgärten
- Uvm.
Weitere Informationen unter:
Tourismuszentrale Fränkische Schweiz
Oberes Tor 1
91320 Ebermannstadt
Tel. +49 9191 861054
Fax +49 9191 861058
Montag - Donnerstag: 08:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr
www.fraenkische-schweiz.com
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